Wolfgang Ainetter, oder wie die „Tagesschau“ ihn nennt „der studierte Psychologe mit seinem dezenten Wiener Schmäh“, war Kommunikationschef im deutschen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Als ehemaliger Ministersprecher kennt er sich im politischen Berlin bestens aus. Davor arbeitete Ainetter 25 Jahre lang als Journalist, unter anderem als Chefredakteur des österreichischen Nachrichtenmagazins „News“ und als Nachrichten-Chef bei „Bild“.
Ainetters Buch ist eine „heitere, dabei durchgehend fiese Milieustudie der politischen Hauptstadtszene (…) Die Krimihandlung dreht sich um ein Ekelpaket von einem Spitzenbeamten, der auf jeden Fall zu Recht entführt wird – man weiß nur lange nicht, von wem.“ (Roman Deininger; Süddeutsche Zeitung)
Der Eintritt zur Lesung ist frei. Es sind nur begrenzt Plätze verfügbar. Deshalb wird um Anmeldung gebeten unter: https://www.sobi.uni-passau.de/lesung-ainetter