Eine Flusswelle für Passau?
Zeitraum: 2012-13
Bearbeiterinnen: P. Danzer / C. Pehl
Inhalt: Die Nutzung von Flusswellen hat sich in jüngster Zeit zu einem Impuls für eine neue Trendsportart entwickelt. Einer der Ausgangspunkte der neuen Freizeitaktivität auf Flusswellen bildete die erfolgreiche Inszenierung des Eisbachs in München. Diese Entwicklung hat sich mittlerweile auf breiterer Ebene Bahn gebrochen, und weitere neue Standorte mit Flusswellen, die genutzt oder überhaupt erst geschaffen werden sollen, bringen sich in Position, nicht zuletzt auch, um ein touristisch bisher noch kaum umworbenes Segment zu bedienen. Ob ein solches Projekt einer künstlichen Flusswelle auch der „Dreiflüssestadt“ Passau gut zu Gesicht stünde, ob es sich kompatibel zu den Zielen der allgemeinen Stadt- und Innenstadtentwicklungskonzepte gestaltete sowie welche Möglichkeiten und Chancen sich böten und auf welche Gefahren und Einwände aufmerksam zu machen wäre – alle diese Aspekte spielen in diesem Projekt eine Rolle. Dabei werden nicht zuletzt die Hintergründe des Erfolgs der Flusswelle am Münchener Eisbach mit den Bemühungen in Bezug gesetzt, eine Welle auch in der Dreiflüssestadt zu etablieren.
Bachelorarbeit: Danzer (2013)
Masterarbeit: Pehl (2013)