Die Genauigkeit und Geschicklichkeit der Hand ist für präzise Aufgaben in vielen Bereichen von größter Bedeutung. Bislang sind Anwendungen der gemischten Realität zur Vermittlung von komplexen motorischen Fähigkeiten nicht geeignet.
Warum machen Nutzerinnen und Nutzer von ihrem Recht auf Datenportabilität kaum Gebrauch? Die Universität Passau beteiligt sich am bidt-Projekt „amiDaPo“, das dieser Frage aus psychologischer und technischer Sicht nachgeht.
Diese Frage beleuchtet eine DFG-Forschungsgruppe aus verschiedenen Perspektiven der Psychologie. Beteiligt ist auch Prof. Dr. Susanne Mayr, Psychologin mit Schwerpunkt Mensch-Maschine-Interaktion an der Universität Passau.
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