Wie nehmen Bürgerinnen und Bürger KI-generierte journalistische Inhalte zum Klimawandel wahr? Diese Frage erforscht ein Team unter der Leitung von Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, in einem vom bidt geförderten Projekt.
Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, leitet ein neues, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt, das am Beispiel der Klimaforschung untersucht, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Online-Impulsen aus der Gesellschaft umgehen.
Die verbreitete Nutzung sozialer Medien hat die Öffentlichkeit nachhaltig verändert. In einem hybriden Mediensystem sind öffentliche Debatten durch vielfältige Akteure und heterogene Inhalte gekennzeichnet.
Welche gesellschaftlichen Erfordernisse gibt es an Regulierungen von Videoplattformen? Hannah Schmid-Petri, Professorin für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, und IT-Rechtsexperte Prof.
Digitalisierung und Internet verändern den Prozess der Generierung von Wissen. Ein Team um Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri untersucht in diesem Projekt Interaktionen und Änderungen bei Wikipedia-Artikel, um zu verstehen, welche Information sich am Ende durchsetzt.
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