Model United Nations
MUN Society Passau
Die MUN Society der Universität Passau finden Sie auf der Facebook Seite der MUN Society Passau. Zudem steht Interessierten auch der Beitritt zu unserer WhatsApp-Gruppe offen. Kontakieren Sie die MUN Society hierfür gerne per Facebook oder Email.
Was ist Model United Nations?
MUN ist ein Planspiel, das vor allem an Universitäten, aber auch schon an Schulen angeboten wird, um die Argumentationsfähigkeiten und das Verständnis für internationale Probleme zu stärken. Im Rahmen dieser Simulationen vertreten die Teilnehmenden Delegierte verschiedener Länder oder einzelner ausgewählter internationaler NGO’s, deren Interessen sie vertreten können. Die Sitzungen laufen in der Regel so ab, dass ein Thema bestimmt wird, auf welches jeder Teilnehmende ein paar Tage Vorbereitungszeit hat und das dann im Rahmen der Sitzung diskutiert wird. Wie bei den echten Vereinten Nationen, wird auch bei uns auf Englisch debattiert.
Innerhalb der Hochschulgruppe MUN Society werden auch jedes Semester Vorträge von Dozent*Innen oder Professor*Innen der Universität gehalten, die sich mit Themen aus dem internationalen Politikbereich oder ähnlichem befassen. Wir versuchen ebenfalls, Trainings für das Debattieren und Workshops für alle Teilnehmenden der Gruppe anzubieten, um sie auf größere Konferenzen vorzubereiten.
Höhepunkt des Modells sind bundes-, europa- oder auch weltweite Konferenzen, auf denen Teams aus der ganzen Welt eine große Simulation über mehrere Tage durchführen, bei der sehr viel intensiver und ausführlicher auf Themen eingegangen werden kann.
Aktuelles: Bericht zum Jahr 2021
Auch im Jahr 2021 waren die Sitzungen der MUN Society Passau überwiegend von Online-Meetings geprägt, welche für intensive Debatten und Verhandlungen genutzt wurden. In verschiedenen Komitees wurden beispielsweise Maßnahmen für Frieden und Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent, das Atomabkommen mit dem Iran (JCPOA) sowie die Konflikte zwischen Belarus und dem Westen oder der Volksrepublik China und Taiwan behandelt. Doch auch andere Herausforderungen wie der globale Kampf gegen den Klimawandel, die Situation in Flüchtlingslagern weltweit, die Regulierung Autonomer Waffensysteme (LAWS) und vieles mehr standen auf der Agenda. In verschiedenen Runden wurden Kompromisse verhandelt und Resolutionen erarbeitet. Ihre gesammelten MUN-Erfahrungen konnten mehrere Mitglieder auf der virtuellen CONMUN-Konferenz im März nutzen, wobei die Passauer Delegation in insgesamt acht Komitees vertreten war und mehrere Awards gewinnen konnte. Darüber hinaus war es uns eine besondere Freude, auch zahlreiche weitere Interessierte bei unseren Veranstaltungen mit dem Gesandten der Republik Österreich bei den UN in Genf zum Thema multilateraler Rüstungskontrolle sowie einem Botschafter über den Aufstieg Chinas als Herausforderung für den Westen begrüßen zu können. Neben all den Sitzungen kam natürlich auch das gemütliche (virtuelle) Beisammensein nicht zu kurz. Wir bedanken uns herzlich für die rege Beteiligung und das Interesse an unserer Hochschulgruppe und freuen uns auf viele weitere spannende Sitzungen.
Veranstaltungen und Aktionen
Die MUN Society Passau bei der virtuellen ConcordiaMUN (CONMUN)
Vom 26. bis 28. März 2021 nahm eine Delegation aus Passau an der von der Concordia University organisierten MUN-Konferenz (CONMUN) teil. Durch die pandemiebedingte Online-Durchführung der Konferenz konnten die zehn Delegierten ortsunabhängig an der aus dem kanadischen Montréal ausgerichteten CONMUN teilnehmen, wobei von den Erfahrungen der vorherigen digitalen Semester profitiert werden konnte. Teilweise bis spät in die Nacht wurde in den verschiedenen Komitees diskutiert, um Resolutionen verhandelt sowie in den verschiedenen Crisis Committees an Maßnahmen und Direktiven zum weiteren Vorgehen gearbeitet. Trotz des lediglich virtuellen Zusammentreffens mangelte es nicht an lebhaften Debatten und Ereignissen, bei denen sich die Delegierten aus Passau intensiv einbringen konnten. Zudem waren etwa über das Social Event auch jenseits der Sitzungen Möglichkeiten zum Austausch und Bekanntschaften gegeben.
African Charter on Human and Peoples´ Rights
- South Africa: Sabine Lörner
- Tanzania: Roman Haupt
Bougainville Civil War
- Commander of the PNG Defence Force: Theresa Wünsche
Expiry of the Treaty of Lausanne, 2023
- Prime Minister Yoshihide Suga (Japan): Maximilian Feigl
Hitchhiker´s Guide to the Galaxy
- Captain Prostetnic Jeltz: Simona Seeleitner
International Court of Justice
- Carlos E. Martinez Betanzos (Mexico): Carla Löwenstein
International Tennis Federation
- Roger Federer: Ferdinand Roth
Joint Crisis Committee: Seven Days to the River Rhine
- U.S. Secretary of Defence (NATO): Fabian Teubner
Sixth Committee: Legal
- Canada: Julie Hoffmann
- Australia: Niclas Deschler
Die von der Harvard University geleitete WorldMUN-Konferenz findet einmal jährlich statt und ist nicht umsonst als die Olympischen Spiele der Model United Nations bekannt. In den Tagen vom 18.-22. März 2019 trafen sich mehr als 2000 Studierende zahlreicher Universitäten aus der ganzen Welt in Madrid, um über verschiedene politische Herausforderungen zu diskutieren und die Standpunkte verschiedenster Länder zu vertreten.
Mit dabei: 16 Studierende der MUN Society Passau. Unsere Delegierten vertraten Guatemala, Äthiopien und Libanon in verschiedenen Komitees. Dabei wurden fleißig Kontakte geknüpft, Freundschaften geschlossen und rhetorische sowie diplomatische Kenntnisse erlernt und verbessert. Da die Konferenz aber natürlich nicht nur aus Arbeit bestand, gab es reichlich Gelegenheit vielfältige Veranstaltungen zu besuchen, andere Delegierte besser kennenzulernen sowie Madrid zu erkunden. So wurde den Delegierten etwa die Möglichkeit gegeben, beim Global Village in der Kristallgalerie des historischen “Palacio de Cibeles” ihre eigenen Länder und Kulturen vorzustellen oder auch im Rahmen eines Ausflugs den königlichen Palast “El Escorial” zu besuchen.
Teilnehmende
Commission on Crime Prevention and Criminal Justice (CCPCJ)
Guatemala: Carolina Bellenhaus, Moritz Wolf
Disarmament and International Security Committee (DISEC)
Guatemala: Max Retzer, Nicolas Malz
Economic and Financial Affairs Council (ECOFIN)
Äthiopien: Anton Degenfeld
Guatemala: Maximilian Feigl
Libanon: Ferdinand Roth
Historical Legal Committee
Guatemala: Lisa Weigel, Theresa Wünsche
Organization of American States (OAS)
Guatemala: Fabian Teubner, Onno Leemhuis
Social Humanitarian and Cultural Committee (SOCHUM)
Guatemala: Clara Schröder, Simona Seeleitner
United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC)
Guatemala: Ramiza Bajrami
World Health Organization (WHO)
Äthiopien: Andreas Schmideder
Guatemala: Sabine Lörner
Vom 08.-10. Juni 2018 fand in Passau eine kleine Krisen-Simulation unter dem Namen „Three-River-Crisis“ statt. Zwei Tage lang diskutierten die Repräsentanten von 14 Ländern in einem hypothetischen Konflikt im Jahre 2023 über den Ukraine Konflikt, der sich bis dahin zugespitzt hatte. Auf der einen Seite versucht die Ukraine die Bedingungen des Lissabonner Vertrags einzuhalten, auf der anderen Seite gibt es immer wieder Provokationen von Seiten der Russischen Föderation.
Teilnehmende
Bundesrepublik Deutschland: Nicolas Malz
Französische Republik: Fabian Teubner
Georgien: Anton Degenfeld (Preis für den besten Redner)
Königreich Spanien: Edina Knabe
Königreich Schweden: Andreas Schmideder
Niederlande: Anthea Schürmann
Republik Belarus: Julia Betz
Russische Föderation: Daniel James Kastan
Republik Kasachstan: Luca Scholz
Republik Litauen: Tim Wohlgemuth
Republik Polen: Manuel Weilbacher
Ukraine: Maximilian Retzer (Preis für überragende Performance)
Ungarn: Onno Leemhuis
Vereinigte Staaten von Amerika: Moritz Wolf
Chair: Anna Kunz, Lukas Waterstraat
Projektleitung: Janina Böttger, Hoc Duong, Paul Holzhauer, Anna Kunz
Nach meiner ersten Konferenz in Tel Aviv, dann Edinburgh war nun Maastricht dran. Die EuroMUN ist eine der größeren und Prestigeträchtigeren und fand vom 10.-13.05.2018 statt. Ich hab es ins Crisis Comittee geschafft, dort ging es um den amerikanischen-mexikanischen Krieg von 1846 und ich durfte den Secretary of the Navy darstellen. Ziel war es die eigenen Interessen so gut wie möglich darzustellen und in meinem Falle, den Krieg zu gewinnen. Drei Spannende Tage mit vielen neuen, interessanten Bekanntschaften aus aller Länder Welt! - Erfahrungsbericht von Felix von Stumpfeldt
Die Harvard World Model United Nations ist die weltweit wichtigste MUN-Konferenz und fand dieses Jahr in Panama Stadt statt. Vom 12.-17. März 2018 haben 15 Passauer Studierende an dieser Konferenz teilgenommen und gemeinsam die Ukraine in acht verschiedenen Komitees vertreten. Unter der Leitung der Harvard University in Kooperation mit der Universidad Católica Santa María la Antigua (USMA) in Panama wurde eine Woche lang debattiert und diskutiert, neue Kontakte geknüpft und Kenntnisse in Diplomatie, Rhetorik und Internationaler Politik erworben. In Zweier-Delegationen wurden in den einzelnen Committee Sessions an den Resolutionsentwürfen gearbeitet und versucht, die jeweils eigenen Positionen bis zu Letzt durchzusetzen. Damit dieser WorldMUN-Spirit noch intensiver gelingt, werden zwischen den Sitzungen zahlreiche Veranstaltungen angeboten. Es gab einen ICC-Lunch (International Court of Arbitration), eine Ruins-Night, bei der zu Salsa in den Ruinen von Panamá Viejo getanzt wurde sowie einen Global Village Abend, bei dem aus jedem Land Feinkost und Spezialitäten mitgebracht wurde, um so Einblicke in die eigene Kultur zu gewährleisten.
Im Einzelnen repräsentierten die Delegierten folgende Positionen:
Security Council: Daniel Kastan, Luis Cuadrado (Verbal Commendation)
Social, Humanitarian, and Cultural Committee: Janina Böttger, Julia Hofmann
UNESCO: Lara Cappelen, Stefanie Schneid
World Conference on Women: Alexandra Höfler, Jonas Bruns
Special, Political, and Decolonization Commmittee: Corbinian Bayern, Franz Brunner
Disarmament and International Security Committee: Konstantin Issel, Lukas Waterstraat
UNICEF: Anna Reiffenstuel
World Health Organization: Leonie Drobik, Tatjana Beck
Faculty Advisor: Zina Weisner
Beitrag über die ScotMUN aus dem Passauer Onlinemagazin BLANK: Link
Sieben motivierte Passauer Delegierte besuchten im August die Tel Aviv MUN-Konferenz in Israel. Die TLVMUN ist die einzige internationale Konferenz der Israelischen Model United Nations Association und fand bereits zum dritten Mal in der Universität Tel Aviv statt. Für die Passauer MUN Society nahmen Annika Seidel (Staatswissenschaften 4. Semester), Silja Baumann (Staatswissenschaften 4. Semester), Katherine Kitur (Jura 2. Semester), Ramiza Bajrami (European Studies 2. Semester), Charlotte Meyerhoff (European Studies 2. Semester), Kilian Schwarz (European Studies 2. Semester) und Felix von Stumpfeldt (European Studies 1. Semester) teil.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase in Passau diskutierten und debattierten die Delegierten weltpolitische Themen in drei verschiedenen Gremien. Thema der Debatten waren unter anderem Landgrabbing, Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern und die Gefahren von Hacker-Angriffen.
Katherine Kitur war dabei sogar so erfolgreich, dass sie gleich zwei Awards mit nach Hause nahm: Best Position Paper und Distinguished Delegate.
Im Einzelnen repräsentierten die Delegierten folgende Positionen:
- Annika Seidel – Crisis Committee – Nikolai Patrushev
- Silja Baumann – Crisis Committee – Vladimir Puchkov
- Katherine Kitur – ECOSOC – Australia
- Ramiza Bajrami – UNDP - Congo
- Charlotte Meyerhoff – UNDP – Yemen
- Kilian Schwarz – ECOSOC - Congo
- Felix von Stumpfeldt – ECOSOC - India
Die MUNBW Konferenz in Stuttgart ist eine der beiden deutschsprachigen MUN-Konferenzen in Deutschland und wird vom gemeinnützigen Verein Deutsche Model United Nations (DMUN) e.V. ausgerichtet. Diese Konferenz richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie junge Studenten zwischen 15 und 21 Jahren. Für die Passauer MUN-Society nahmen Janina Böttger (Staatswissenschaften, 2. Semester) und Paul Holzhauer (Staatswissenschaften, 2. Semester) teil. Sie vertraten als Delegierte das Land Indonesien in der Generalversammlung sowie im Hauptausschuss 4.
Die Themen der Generalversammlung lauteten wie folgt:
- Die demographische Dividende und Jugendbeschäftigung
- Reform des Sicherheitsrates
- Erhalt der Biodiversität der Ozeane
Die Themen des Hauptausschuss 4 lauteten folgendermaßen:
- Der Westsahara-Konflikt
- Auswirkungen atomarer Strahlung
- Die sozio-ökonomische Stellung von Palästinensern und palästinensischen Flüchtlingen
Die nächste Generation in der internationalen Politik steht schon in den Startlöchern: Vom 28.05 bis zum 01.06 hinweg schnupperten 119 Studenten und Studentinnen aus 15 Nationen bei der diesjährigen Eurasia Model United Nations Konferenz in Passau Diplomatenluft. In Planspielen nach den Verfahrensregeln der Vereinten Nationen beschäftigte sich der Nachwuchs in sechs Ausschüssen mit den großen Fragen der Weltpolitik. Vertreten waren der Sicherheitsrat, der Ausschuss für Abrüstung und internationale Sicherheit (DISEC), das Komitee für spezialisierte Politik und Entkolonisierung (SPECPOL), der Internationale Gerichtshof (ICJ), das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) und die UN Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO)."
Die EurasiaMUN in Passau ist eine, mit seiner Pakistanisch-Deutschen Partnerschaft weltweit einmalige, Model United Nations Konferenz. Über den Zeitraum von einem Jahr planen Studenten der Universität Passau und der Lahore University of Management Science gemeinsam mehrere Komitees, welche die Vorgänge innerhalb der Vereinten Nationen simulieren. Die Teilnehmer vertreten dabei Abgeordnete eines Landes, das nicht ihrem Heimatland entspricht und müssen sich dementsprechend mit der Kultur, Geschichte und Politik dieses Landes auseinandersetzen, um dessen Interessen im internationalen Kontext authentisch vertreten zu können.
Studierende aus Deutschland und aller Welt arbeiten dabei den Tag über eng miteinander zusammen, um Lösungsansätze für internationale Probleme zu entwickeln und haben bei abendlichen Social Events zusätzlich die Chance, sich über aktuelles Politikgeschehen in einem informellen Rahmen auszutauschen.
Die WorldMUN ist eine der weltweit größten studentischen UN-Simultationen mit knapp 2000 TeilnehmerInnen. Dieses Jahr fand sie zum 22. Mal, und zum ersten Mal in Australien (Melbourne) vom 18.-22. März 2013 statt.
Die Universität Passau nahm zum siebten Mal in Folge teil und entsandte eine Delegation von acht Studierenden unter Begleitung der Lehrprofessur. Nach einer intensiven Vorbereitungswoche vor Ort vertraten Lucas Hornung (Staatswissenschaften, 3.Semester), Hoc Vin Duong (Jura, 3. Semester), Tim Sauerhammer (Jura, 3.Semester), Niklas Spichalsky (BAE, 1. Semester), Tassilo Bellwinkel (BAE, 1. Semester), Julian Baierl (Staatswissenschaften, 1. Semester), Nicola Knipper (Kulturwirtschaft, 1. Semester) und Kristina Sterzik (European Studies, 1. Semester) die Demokratische Republik Kongo bzw. die Association Mayors of the Congo in den Ausschüssen DISEC, SOCHUM, SPECPOL, WHO und UCLG. Nicht nur die Erstsemester profitierten von dieser intensiven Erfahrung und vertieften ihre Kenntnisse in Diplomatie, Rhetorik und Internationale Politik spielerisch. Natürlich konnten sie auch neben der offiziellen Konferenz jede Menge interkulturelle Kontakte knüpfen.
Lucas Hornung und Niklas Spichalsky konnten an die erfolgreiche Tradition der MUN Society Passau anknüpfen und erworben im DISEC den Best Delegate Award.
Vom 18.-20. Januar 2013 wurden 28 Studierende, darunter vor allem Teilnehmer der Model United Nations Hochschulgruppe, von Dr. Mühlen in die Kunst des Verhandelns eingeweiht. So wurden neben der Theorie der Diplomatie auch die Ziele und Muster der internationalen Verhandlungen vorgestellt. Wichtigster Bestandteil war jedoch die praktische Erfahrung. In Simulationen beispielsweise des Sicherheitsrates oder multilateraler Geschäftsverhandlungen, hatten die Teilnehmer die Gelegenheit das Wissen anzuwenden und zu perfektionieren. Im Laufe des Blockseminars enstand eine starke Gruppendynamik. Wir wünschen den verschiedenen Delegationen der MUN Society viel Erfolg in New York, Melbourne und den weiteren Model United Nations Konferenzen, die bevorstehen!
- 2020: Harvard World MUN in Tokyo, Japan - pandemiebedingt abgesagt
- 2018: EcaMUN in Quito, Ecuador
- 2017: TLVMUN in Tel Aviv, Israel
- 2016: LUMUN in Lahore, Pakistan
- 2016: BayernMUN
- 2015: ScotMUN in Edingburgh, Schottland
- 2015: Harvard World MUN in Rom, Italien
- 2013: SMUN in Stockholm, Schweden
- 2013: PragueMUN in Prag, Tschechische Republik
- 2013: BayernMUN
- 2012: BIMUN in Belgrad, Serbien
- 2012: NMUN in New York, USA
- 2012: IsraMUN in Tel Aviv, Israel
- 2011: Harvard Wordl MUN in Vancouver, Kanada
- 2011: NMUN in New York, USA
- 2010: Harvard World MUN Singapur
Auszeichnungen
- Position Paper and Distinguished Delegate Award (TLVMUN, Tel Aviv, 2017) •
- Distinguished Delegate Award (TLVMUN, Tel Aviv, 2016)
- Honorable Mention (WorldMUN, Rom, 2016)
- Best Delegate: Katharina Eimermacher (PragueMUN, Prag, 2012/2013)
- Best Delegate: Lucas Hornung (BayernMUN, 2012/2013)
- Best Delegate: Lucas Hornung, Niklas Spichalsky (WorldMUN, Melbourne, 2012/2013)
- Honorable Mention: MUN Society Passau (NMUN, New York, 2012/2013)
- Position Paper Award (WorldMUN, Melbourne, 2012/2013)
- Diplomacy Award – elected 8th Best College Model UN Team – World Division by online magazine “Best Delegate” (WorldMUN, Singapur, 2010/2011)