Professurinhaberin
Inken Heldt hat seit dem Sommersemester 2024 die Professur für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland und Politische Bildung an der Universität Passau übernommen. Sie war 2019/2020 zwei Semester als Gastprofessorin für Digital Citizenship Education an der Universität Wien tätig und hat 2021/2022 für zwei Semester die Professur für Fachdidaktik Gemeinschaftskunde an der Universität Leipzig vertreten. Was „Politische Bildung“ für sie ausmacht, beschreibt sie in diesem Gastbeitrag für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Inken Heldt ist Leiterin zahlreicher drittmittelgeförderter Forschungs- und Transferprojekte und Autorin von Beiträgen zu Fragestellungen der Politischen Bildung und zur gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktik.
Sie ist assoziierte externe Direktorin des Instituts für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover, berufenes Mitglied im Facharbeitskreis Politische Bildung zur Erneuerung des »Orientierungsrahmens Globale Bildung« (Kultusministerkonferenz), berufenes Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes, assoziiertes Mitglied des Leibniz Forschungszentrum »Inclusive Citizenship« (CINC), als Gutachterin für verschiedene (inter-)nationale Zeitschriften, Stiftungen und Fachgesellschaften tätig, war 2018 – 2021 Mitglied des Sprecherkreises der Gesellschaft für Politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) und ist als Vertrauensdozentin der Friedrich-Ebert-Stiftung aktiv. Seit Juni 2023 ist sie erneut Mitglied im Sprecherkreises der GPJE.